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Fronleichnam 2021Fronleichnam ist ein Fest, an dem mit Kapellen, Fahnen und vielen Gläubigen eine Prozession durch alle Straßen und Gassen stattfindet, mit dem Allerheiligsten unter dem „Himmel“ – normalerweise!

Durch die Corona Einschränkungen wurde auf diese Prozession verzichtet, aber es fand ein wunderschöner Gottesdienst auf dem Marktplatz statt, der großartig geschmückt war.

PfingstGD_01.JPGNach dem Gottesdienst verabschiedete Pfarrer Hanft Mitglieder aus dem Ehrenamt.

Nach 18 Jahre AK Ehe und Familie verabschiedeten sich Iris Hümmert, Marita Düll und Annekathrin Große-Boes
es fehlten: Katja Neeser und Martina Stapf.

Maria Reuß, sie war 3 Jahre im Kirchenputzteam tätig
am 08.03.2021 ist sie verstorben

Veronika Weiß hat 14 Jahre als Kommunionspenderin, Lektorin und Gottesdienstbeauftragte gedient

Margot Scheckenbach hat sich 30 Jahre für die Vorbereitung und Durchführung des Weltgebetstages eingesetzt

Pfr. Hanft bedankte sich im Namen des Pfarrgemeinderates und der ganzen Gemeinde für das große Engagement das jede Einzelne für ihre Kirche erbracht hat und überreichte ein Präsent.

BSternwallfahrtei allerschönstem Sommerwetter fanden sich 70 Gläubige im Burghof der Burg Brattenstein zum gemeinsamen Gebet zusammen.
Sternwallfahrt; und wir durften uns trotz Pandemie auf den Weg machen. Zwar nicht in großen gemeinsamen Festzügen mit Fahnen, Kapellen und Gesang, aber als kleine, persönliche Prozession und manche auf dem Fahrrad.

Pfarrer Gerhard Hanft zelebrierte den wunderschönen Gottesdienst der musikalisch von der Musikkapelle aus Stalldorf begleitet wurde. Konzelebrant war Pfr. Stephan Egwu. Ulrike Schreiber, Anton und Regina Kreußer unterstützten Pfr. Hanft als Kantorinnen bzw. als Kantor.

 

1-Kommkinder2021_1.jpgBeim Familiengottesdienst stellten sich die Kommunionkinder aus Röttingen und Aufstetten vor, die in diesem Jahr zur 1. Hl. Kommunion gehen. Immer noch diktieren die Coronaregeln den Ablauf und die Gestaltung auch in unserer Kirche. Aber das Team, das die Familiengottesdienste vorbereitet und gestaltet und auch die Kommunionmütter haben sich alle Mühe gemacht um für die Gläubigen, vor allem aber für die Kinder eine schöne Messfeier zu ermöglichen.

 

 

 

Familiengottesdienst mit Vorstellung der Kommunionkinder in Tauberrettersheim

am Sonntag den 18.April 2021 mit dem Thema :

bunt ist meine Lieblingsfarbe

D2021-04-11FamGD-BE_1.JPGie Kommunionkinder aus Bieberehren,

Buch und Klingen stellen sich beim Familien-Gottesdienst vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2021-Ostern-BE_11.JPGDie Auferstehungsfeier fand in Bieberehren in den frühen Morgenstunden statt. Noch vor Sonnenaufgang trafen sich die Gläubigen in der dunklen Kirche. Die Osterkerze, entzündet am Osterfeuer vor dem Gotteshaus, brachte das Licht in den Kirchenraum. Dann wurden die Kerzen der Besucher entzündet. Zum Ende der Messfeier traf die aufgehende Sonne auf den Altar, wie zum Beweis der Auferstehung Jesu.

 

 

 

 

 

Drei Mal erschallt der Ruf „Lumen Christi“ (Licht Christi) wenn der Priester mit der brennenden Osterkerze in die dunkle Kirche einzieht, „Deo gratias“ (Dank sei Gott) antwortet die Gemeinde.
Dann verteilten Ministranten und die Mesner das Licht an die Gläubigen: und die Kirche erstrahlte im Licht der Kerzen.
Ja, „Deo gratias“ das wir in diesem Jahr wieder die Ostergottesdienste feiern dürfen. Kürzer und nicht so aufwendig gestaltet wie in den Jahren vor der Pandemie, aber doch sehr viel mehr als im letzten Jahr. Jesus iOsternacht21_01.JPGst wahrhaft auferstanden, in diesem Glauben verlieren wir die Hoffnung nicht.

 

 

 

 

 

 

 

Pandemie und kein Ende.
Auch wenn in diesem Jahr der Jugendkreuzweg wenigstens stattfinden durfte, es fühlt sich alles so fremd an.
FFP2-Masken verdeckten die Gesichter und große Abstände zwischen den Teilnehmern vermittelten den Eindruck von Einsamkeit.  Noch 2019 waren über einhundert Gläubige beim Jugendkreuzweg dabei, in diesem Jahr nahmen etwa die Hälfte teil. Es war deutlich zu spüren: die Menschen haben Angst! Und Angst war auch das Thema das Tina Dörschner, Regina Kreußer und Diakon Winfried Langlouis für den Kreuzweg in diesem Jahr ausgJug-Kreuzweg21_29.JPGesucht hatten.

 

 

 

 

 

 

„Der Gottesdienst beginnt mit der Palmweihe, die in der Regel an einem Ort außerhalb der Kirche stattfindet. Der Zelebrant segnet die Palmgebinde durch Weihegebet und Besprengung mit Weihwasser. ... Nach dem Vortrag des Evangeliums und der Homilie („Gespräch, Rede, Unterricht“) ziehen alle mit Palmzweigen in den Händen zur Kirche“, so finden wir den Text im Internet und so feierten wir bis 2019 den Palmsonntag.
In diesem Jahr begann der Gottesdienst in der Kirche und dort wurden die Palmzweige geweiht die die Gläubigen in den Händen hielten, eine Prozession fand nicht statt und singen ist auch nicht erlaubt. Und doch konnten wir viel mehr Gottesdienste und Messen feiern als noch im letzten Jahr, dafür dürfenwir Dankbar sein.Palmsonntag

 

 

 

 

 

 

Exif_JPEG_420Sternsinger in Riedenheim

Auch in Riedenheim wurde der Segen über die Sternsinger gesprochen und symbolisch ausgesandt.
Zwei besonders schöne Spendenkisten hat Stefan Vojanec gebaut, sie machen richtig Lust zu spenden.

Danke an dieser Stelle für die tolle Idee und das bauliche Kunstwerk.

Symbolisch auf dem Weg
Dreikönig 2021Wie jedes Jahr wurden auch 2021 die Sternsinger gesegnet und ausgesendet. Und doch war alles ganz anders. Nicht nur die Mund-Nasen-Bedeckungen sondern auch die Anzahl der Dreikönige waren gewöhnungsbedürftig. Statt der 32 Kinder und Jugendlichen, die im Anschluss an den Gottesdienst in Gruppen durch die Gassen und Straßen von Röttingen zogen, segnete Diakon Winfried Langlouis 4 Sternsinger und sandte sie nur symbolisch aus.
Johannes und Tobias Strupp, Johanna Engelhardt und Leonie Kolmstetter sagten, stellvertretend für ihre vielen Mitstreiter die heute nicht dabei sein konnten, den Segensspruch nach dem Gottesdienst auf. Der Pandemie geschuldet mussten auch die Gläubigen in Röttingen auf die Sternsinger an ihrer Haustür verzichten, konnten aber die vorbereiteten „Segens-Aufkleber  „20+C+M+B+21“ (Christus Mansionem Beneficat – Christus segne dieses Haus)“ mit nach Hause nehmen.
Die Spenden sind gerade zu Dreikönig so enorm wichtig. Kinder sammeln für Kinder in der Welt. In diesem Jahr vor allem für Kinder von Arbeitsmigranten in der Ukraine und in anderen Staaten. Sie vermissen ihre Eltern. Dieses Gefühl begleitet viele Kinder jeden Tag – manchmal monatelang. Ihre Eltern müssen zum Arbeiten ins Ausland gehen, weil sie im eigenen Land keine Arbeit finden. In Caritas-Zentren finden sie Trost und Halt – dank der Unterstützung der Sternsinger.
Bitte spenden auch Sie. In Röttingen liegen die „Segens-Aufkleber“ in den Bäckereien Lang und Roth aus. Dort kann auch gespendet werden.

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