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Auch in Riedenheim waren die Sternsinger am Dreikönigstag unterwegs.
Dort sind so viele Ministranten aktiv, dass nur die ältesten unter ihnen als Sternsinger von Haus zu Haus ziehen.
Sie teilen sich in zwei Gruppen auf und bringen den Segen dann sogar in die Nachbargemeinden nach Oberhausen und Lenzenbrunn.
Das erfordert auch ein bisschen Organisation:
Welche Gruppe übernimmt welchen Nachbarort und wer fährt die drei Weisen und Sternträger dorthin? Das war natürlich schnell geklärt.
Kaplan Manohar Putti dankte den Jugendlichen für ihren Einsatz. In diesem Jahr stand die Sternsingeraktion unter dem Motto
                                                                                                     "Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte".
DreikönigRh

                                       Kaplan Manohar Putti mit den Sternsingern
                                       (v.l.n.r.): Leon Reindl, Leon Mark, Luca Seubert, Tim Fleischmann,  Nena Baumann, Kirstin Bradshaw, Lennart Schneider und Markus Fries.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 40 K2025-01-06-Sternsinger01.JPGinder, Jugendliche und Erwachsene, als Sternsinger und Sternträger verkleidet, zogen am Tag der hl. Dreikönige durch die Straßen und Gassen von Röttingen und Strüth nachdem sie durch Diakon Winfried Langlouis ausgesegnet wurden. Das diesjährige Motto lautet: „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“. Mit der Aktion werden Kinder und Jugendliche ermutigt, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für die Achtung, den Schutz und die Umsetzung ihrer Rechte einzusetzen.

Nun zogen die Gruppen durch Röttingen und Strüth von Haus zu Haus, sie sangen ihr Lied und sagten ihren Spruch auf, dann schrieben sie „20+C+M+B+25  Christus Mansionem  Beneficat – Christus segne dieses Haus“ an die Eingangstür. Die Menschen, die den Jungen und Mädchen öffneten, freuten sich über das sichtbare Zeichen des Segens für ihr Haus und das ganze neue Jahr.  Die Sternsinger waren über volle Sammelbüchsen und ein paar Süßigkeiten als Belohnung beglückt. Zusammen kamen in Röttingen knapp 3.700,00 €.

 

25 01 06 BE Dreikoenig 01

26 Ministranten machten sich dieses Jahr wieder nach einem schönen Gottesdienst mit Pfarrer Scheckenbach auf den Weg durch Bieberehren und Klingen. In 4 Gruppen zogen Sie von Haus zu Haus, sangen das Lied der Sternsinger und sagten Ihre Sprüche auf um dann „20*C+M+B*25*, Christus segne dieses Haus an die Eingangstür zu schreiben.

Zum Dank für Ihren Einsatz wurden sie von Marina Herwarth und Yvonne Pflüger verpflegt. 

M2024-12-24-KiKrippenfeier_17a.jpgit großem Eifer waren die kleinen Schauspieler bei der Sache

und zeigten ihr großes Talent bei ihrem besonderen Krippenspiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

AdvAdventskonzert_05.JPGentskonzerte sind in unserer Kultur und in fast jedem Ort Tradition. So auch in der Stadtpfarrkirche. Leider hatte die Corona-Pandemie eine Lücke in diesen Brauch gerissen. Umso erfreulicher war es, dass das Gemeindeteam Röttingen in diesem Jahr wieder ein Konzert organisierte. Die mit Kerzen geschmückte Kirche füllte sich schnell und Pater Silvester begrüßte die Anwesenden und wünschte einen adventlichen Ohrenschmaus. Die Stadtkapelle, unter der Leitung von Andreas Heinze, stimmte mit „Hymne-Lobgesang“  die Besucher in ein feierliches und abwechslungsreiches Programm ein. Weiterhin war von der Kapelle  „Advent am See“ und „Die Winterrose“ zu hören.

Con Lancia, ein Chor, der weit über die Grenzen Röttingen bekannt ist, erfreute die Gäste mit dem stimmungsvollen Lied „Here I am Lord“. Unter der Leitung von Frederike Faust sang  die Gruppe noch „Last Christmas“ und „Nessaja“. Am Keyboard: Andreas Gloos, Gitarre: Elisabeth Fackelmann. Saxophon: Malte Hammer.

Die Organistin Gabi Gessner begleitete die Gemeinde bei den Gesängen „Seht neuer Morgen in unserer Nacht“, „Macht hoch die Tür“ und „Freut euch, Freut euch Menschenkinder“,

Mitten in der großartigen Musik verzauberte Elisabeth Fackelmann die Zuhörer mit einem wunderschönen besinnlichen Text.

Begeistert von den Leistungen der Gruppen gab es nicht nur nach jedem Stück, sondern vor allem am Schluss anhaltenden Applaus den die Stadtkapelle, Con Lancia und die Organistin sich reichlich verdient hatten. Nach dem Dank und dem Segen von Pater Silvester lud das Gemeindeteam, zu Glühwein, Punsch und kleinen Gaumenfreuden ein und trotz der Kälte nahmen die Besucher das Angebot reichlich an und standen noch lange mit den heißen Tassen in den klammen Fingern zusammen.  

Am1-2024-12-11-Rorate_1.JPG Mittwoch, 11.12.2024 war es Zeit für stille Vorfreude auf das Weihnachtswunder beim beliebten Rorategottesdienst. In einer gut besuchten Röttinger Pfarrkirche trafen sich die Besucher zur frühen Morgenstunde bei Kerzenschein. Begleitet von einer kleinen Besetzung der Stadtkapelle gestaltete Pater Silvestereine wunderbare, besinnliche Messe, die großen Anklang fand.

Im Anschluss daran lud das Röttinger Gemeindeteam zum gemeinsamen Frühstück ins Pfarrheim ein. Zahlreiche Gottesdienstbesucher folgten der Einladung und verbrachten einen geselligen Morgen mit anregenden Gesprächen und leckerem Essen.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern und den spontanen Helfern, die tatkräftig mit angepackt und beim Aufräumen geholfen haben.

Euer Gemeindeteam Röttingen

 

Bei derPXL_20241215_091008196.MP.jpg Kinderkirche im Advent stellten die Kinder

diesen wunderschönen Stern her

 

                                                                                                                              "Ein Stern bringt Licht"
20241208 Familiengottesdienst 5Unter diesem Motto fand unser adventlicher Familien-Gottesdienst in Tauberrettersheim am, 2. Adventssonntag statt. Bei all dem Unguten in der Welt, darf man aber das Gute um uns herum nicht übersehen, denn das gibt uns immer wieder Hoffnung, die uns stärken und motivieren kann, um trotz all dem Unguten weiterzumachen. Danke an das hochkreative Familien-Gottesdienst-Team, das den Gottesdienst so wunderbar gestaltet und organisiert hat, danke auch an die Musikgruppe "Mittendrin", die uns mit ihrer wunderbaren Musik adventlich verzaubert hat, danke an die hervorragenden Mitspieler und alle, die zu diesem Gottesdienst beigetragen haben. Es hat sich richtig gelohnt!
Ihr Diakon Winfried Langlouis

Trauernde Menschen Aub 171224

D2024-11-22-Mini-WeihnTüten_12.jpeger Pfarrsaal wurde als „Weihnachts-Wichtelbastelstube“ genutzt. Es gab dort eine große aber heimliche Betriebsamkeit. Die Ministranten und einige Mütter bastelten und malten um die Wette damit die 100 Weihnachtstüten mit wunderschönen Sachen gefüllt wurden. Beim Winterzauber auf dem Röttinger Marktplatz wurden sie dann verkauft.

I                               m November ist das Gedenken an die Verstorbenen ein wichtiger Leitgedanke in unserem Brauchtum. Nicht umsonst sind: „Allerseelen“, „Volkstrauertag“ und der „Ewigkeitssonntag“ der evangelischen Christen in diesem Monat.

Die Stadtkapelle begleitete das Gedenken mit ihrer Musik.

Kaplan Manohar Putti, Frau Doris Krämer von der evgl. Kirche und 2. Bürgermeister Josef Geßner sowie viele Gläubige versammelten sich auf dem Friedhof in Röttingen um der Verstorbenen, der Millionen Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege und aller Kriege auf dieser Welt zu gedenken und für die Hinterbliebenen zu beten.

(Bilder von Dr. M. Gura)

 

2024-10-26-Frauenfrühstück_09.jpg„Hausputz für die Seele“

Mit diesem Thema hat der Frauenbund Röttingen zum Frauenfrühstück eingeladen. Über 70 Frauen sind gekommen. Sr. Marie-Pasquale ist es gelungen, mit Beispielen aus dem Alltag und mit biblischen „Putzgeschichten“ die Frauen zum Nachdenken über das eigene Leben zu motivieren. Was tut meiner Seele gut, was kann ich mir Gutes tun als Gesundheitsprophylaxe? Wie es in einem Haus immer wieder  Schmutz gibt, erlebt auch die Seele immer wieder Verletzungen und Verwundungen. Unterschiedlicher Schmutz braucht unterschiedliche Putzmittel. Unterschiedliche Wunden brauchen unterschiedliche Heilmittel. Hausputz braucht Energie und regelmäßige Arbeit, auch die Pflege der Seele braucht Energie und regelmäßige Zuwendung. Sr. Marie-Pasquale hat Mut gemacht, nicht beim „Schmutz“ hängen zu bleiben, sondern durch den Hausputz der Seele den goldenen Kern, der in jeder Person vorhanden ist, freizulegen.

 

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