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Am Sonntag, 10. März sind trauernde Menschen wieder zum „Trauercafé“ eingeladen.


coffee pixabayEs beginnt um 14.30 Uhr und findet im Nebenzimmer des Cafe Schedel in Aub (Marktplatz) statt.

Das Trauercafé möchte in einem geschützten Rahmen und in einer wohltuenden Atmosphäre die Möglichkeit der Begegnung von trauernden Menschen geben.

Man kann erzählen, zuhören, sich erinnern, neue Kontakte knüpfen oder einfach nur dabei sein.

Das Café für Trauernde ist offen für alle, unabhängig davon, um wen man trauert und

wie lange der Verlust zurückliegt, unabhängig von Weltanschauung oder Konfession.

Das Trauercafé ist eine Angebot von ehrenamtlichen Trauerbegleiter:innen im Pastoralen Raum Ochsenfurt und der Katholischen Landvolkbewegung Würzburg.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Info: Burkard Fleckenstein, 09335/ 1778

Bild: pixabay

 

Gemeinsam gegen Diskriminierung Rassismus und Gewalt

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Pater Silvester Ottoplackal berichtet über sein Heimatland Indien

Wenn ein neuer Pfarrer kommt, sind die Gemeinden erst mal voll Skepsis und Neugierde. Wenn es dann heißt er kommt aus Indien werden die Sorgenfalten auf der Stirn noch tiefer! Und dann kommt da ein junger, dynamischer Priester der keine Berührungsängste mitbringt, hervorragend deutsch spricht und seine Gemeinden im Handumdrehen  auf seiner Seite hat. Es war der Röttinger Frauenbund der Pater Silvester eingeladen hat über seine Heimat zu berichten.
Der Pfarrsaal war brechend voll, das Interesse riesig, die Menschen voll Spannung. Sie wurden nicht enttäuscht. Herzerfrischend, voller Humor und mit vielen Bildern stellte er sein Land, seine Familie und seine Leidenschaften als Priester vor.
Indien ist ein Staat mit einer vielfältigen Bevölkerung, es gibt 30 Sprachen! Das Land hat eine Fläche von ca. 3,3 Millionen Quadratkilometern und über 1,3 Milliarden Menschen. Indien ist ein Land voller Kontraste und Vielfalt. Es gibt unendlich viele arme Menschen, aber Pater Silvester, der aus dem Südindischen Bundesland Kerala kommt, spricht von einer reichen Schatzkammer, denn es gibt unglaublich viele Früchte und Gemüse. Seine Eltern sind Bauern und er hat noch zwei Schwestern und sechs Brüder. Mit seiner Familie hat er sehr engen Kontakt und er freut sich, dass einige seiner Nichten und Neffen auch in Deutschland sind.
In Indien vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo im Land ein farbenfrohes Fest gefeiert wird. Es sind meist religiöse Feste, Tempelfeste – denn in Indien gibt es viele Götter, denen gehuldigt werden soll – aber auch viele kulturelle Feierlichkeiten, die nicht zuletzt wegen der vielen bunten Kleider Eindruck hinterlassen.
Abschließend berichtete Pater Silvester von seinem Herzensprojekt, dem Kinderheim im Bundesland Andhra Pradesh. Bis zu 50 Straßenkinder kann das Kinderhaus aufnehmen, das Pater Silvester mitbegründet hat. Die Jungen kommen freiwillig von den Straßen oder den Bahnhöfen mit, gehen in die Schule, bekommen eine Berufsausbildung oder ein Studium und können dann das Projekt mit unterstützen.
Viel zu schnell verging die Stunde. Nachdem der brausende Applaus sich langsam gelegt hat, bedankte sich Resi Fries, Vorsitzende des Frauenbundes, bei Pater Silvester für seine erfrischenden und mitreißenden Ausführungen.                                                                                                                                                                               eschn

2024-02-11-FaschingsGD_33.JPGUnsere Kirche ist bunt…
Am Faschingssonntag, den 11.02.2024 luden die Röttinger Ministranten zu einem etwas anderen Wortgottesdienst ein. In kurzfristiger und enger Zusammenarbeit mit Luitgard Hubert konnte ein Gottesdienst mit der Möglichkeit sich zu verkleiden ausgerufen werden. Die Minis waren sehr begeistert, dass Ihre Idee mit einer gut gefüllten Kirche auf so positive Resonanz gestoßen ist.
Von jung bis junggeblieben haben alle mit Ihren Kostümen die Atmosphäre der Kirche bunter werden lassen und auch die Ministranten und deren Geschwister durften ihre persönlichen und abwechslungsreichen Kostüme zeigen.
Eine tiefgründige Geschichte (Die Glocke des Glücks), die durch das schauspielerische Können der Minis bildlich dargestellt wurde, sollte jeden Besucher zum Nachdenken bewegen. Zum Schluss durfte natürlich eine kleine „Kamelle“ nicht fehlen.
Da die Geschichte so viel Freude gemacht hat, haben die Kinder kurzerhand beschlossen diese am Aschermittwoch den Bewohnern des Seniorenzentrums Röttingen erneut vorzuspielen.
Ein schöner Abschluss der Faschingszeit!

Online Abend am Donnerstag den 29.2.2024 19Uhr 30 bis 21 Uhr,
Anmeldung siehe unten:
Meine Kinder wollen nichts mehr von der Kirche wissen

POLYMPUS DIGITAL CAMERA         farrgemeinde St. Kilian sendet Sternsinger aus

36 Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene, alles ehemalige Ministranten, als Sternsinger und Sternträger verkleidet, zogen am Tag der hl. Dreikönige durch die Straßen und Gassen von Röttingen. Pater Silvester freute sich über die starke Mannschaft und lobte die  Teilnehmer, dass sie sich für unsere Erde, besonders aber für die Kinder am Amazonas die unter dem Klimawandel besonders leiden, einsetzen.
Es war bewundernswert wie die neun Gruppen viele Stunden  durch das Städtchen zogen um ihren Auftrag, den sie freiwillig, mit großer Freude und Engagement übernommen haben, zu erfüllen.  Von Haus zu Haus zogen sie, sangen ihr Lied und sagten ihren Spruch auf, dann schrieben sie „20+C+M+B+11  Christus Mansionem  Beneficat – Christus segne dieses Haus“ an die Eingangstür. Die Menschen, die den Sternsingern öffneten, freuten sich über das sichtbare Zeichen des Segens für ihr Haus und das ganze neue Jahr. So kamen 3665 Euro für den guten Zweck zusammen

22 Ministranten machten sich am Drei-Königs-Tag, nach einer Wortgottesdienstfeier, auf den Weg durch Bieberehren und Klingen. Der Gottesdienst wurde von Wortgottesdienstleiterin Monika Schmid und einigen Ministranten gestaltet. Dieser sowie die Sternsingeraktion standen in diesem Jahr unter dem Motto: Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit.

Sie sangen ihr Lied und sagten Ihre Sprüche um dann an die Haustür „20*C+M+B*24, Christus segne dieses Haus, zu schreiben.

Unterstützt und versorgt wurden die Ministranten von Yvonne Pflüger und Marina Herwarth.

Bei unserer diesjährigen Kinderkrippenfeier wirkten 30 Kinder und Jugendliche mit, um die Kinderkrippenfeier in einer vollen Kirche zu feiern.

Unterstützt wurden wir durch die Kirchenband unter der Leitung von Christoph Herwarth und einigen Solisten, Sophia Bruder, Anna Herwarth, Helene Herwarth und Saskia Landwehr.

Jahresabschluss-Gottesdienste

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In diesem Jahr fanden unsere Jahresabschluss-Gottesdienste in Bieberehren und in Tauberrettersheim statt.
Sie standen unter dem aktuellen Motto "Herr gib uns deinen Frieden" und wurden von unserem Vorbereitungsteam wunderbar gestaltet.
Mit besinnlichen Texten und vielen schönen Bildern aus unserem Pfarreienleben ließen wir das vergangene Jahr nochmals Revue passieren.
Ja es war viel los in der Welt und in unseren Pfarreien, vieles wofür wir auch sehr dankbar sind.
Möge Gott sie alle auch in diesem Jahr begleiten und segnen!

Ihr Diakon Winfried Langlouis

NGlühwein_und_Süßes_6.jpgach einem wunderschönen Gottesdienst mit Pfarrer Francois Tiando
hat das Pfarrgemeindeteam alle Gläubigen zu „Glühwein, Punsch und Gaumenfreuden“ eingeladen. Neben dem Christbaum waren die Köstlichkeiten aufgebaut und die Kirchenbesucher ließen es sich nicht nehmen und freuten sich riesig über die Wiederbelebung dieser schönen Tradition im neuen Gewand.

Danke an unser Gemeindeteam das viele neue Gedanken einbringt und keine Mühen und keine Arbeit scheut und auch die Ehepartner mit einbezieht, auch ihnen sei Dank.

 

 

 

D2023 Rorate RTer beliebte Rorategottesdienst zog wieder viele Gläubige in die Kirche
den Pater Silvester und Diakon Langlouis gestalteten.

Im Anschluss lud das Gemeindeteam zum gemeinsamen Frühstück ein.

 

 

 

 

 

 

231112 FamGottesdienst 6„Hand aufs Herz!“,
so lautete unser spannendes Thema für unseren Familiengottesdienst in Tauberrettersheim.
Wir luden alle dazu ein, sich einmal auf das zu besinnen, was Euer Herz schlagen lässt,
was Euch wichtig ist und Euch begeistert. Jeder von uns hat ein Herz.
Ohne unser Herz können wir nicht leben, logisch
Dass es am Tag tausendfach schlägt, ist für uns selbstverständlich,
vielleicht auch zu selbstverständlich. Könnt ihr es alle spüren? 
Es ging darum auch zu spüren, mit was Gott unsere Herzen füllen will.
Was er für uns bereit hält.
Ein Gottesdienst, der im wahrsten Sinne des Wortes zu Herzen ging!

 

 

 

 

 

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