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2024-03-27-neue_Beleuchtung-01.JPGHell erscheint unsere Kirche durch die neue Beleuchtung zum diesjährigen Osterfest. Fast 100 Stunden ehrenamtliche Arbeit steckt dahinter die Winfried Derr, Mitglied in der Kirchenverwaltung, geleistet hat.  Jede einzelne Lampe musste mühsam abgesenkt und für die neue Lichtquelle bereit gemacht werden bevor sie wieder an ihren Platz gezogen werden konnte. Ein aufwendiges Unterfangen denn für jede Lampe musste Winfried Derr unter das Kirchendach, dort sind die Leuchtgeräte festgemacht. Uli Schreiber hat die 22 unhandlichen Hängelampen und neun Lampenschirme gereinigt, so dass sie auch dadurch ein wenig heller scheinen.Während die alten Leuchtstäbe, zwei in einer Lampe, zusammen ca. 1700 Lumen abgaben bringen die neuen Lichtkörper je 3000 Lumen. Und das merkt man enorm. Einen herzlichen Dank an Winfried Derr für die vielen Stunden in der einsamen Kirche. Danke Uli Schreiber für ihr Sorgen in unserem Gotteshaus. Und Danke an die, die im Hintergrund mitwirkten als ein Gerüst notwendig wurde um an eine der Lampen heran zu kommen. Und natürlich einen ganz besonderen Dank an den Spender der Leuchtmittel, die Firma Elektro Engelhardt in Röttingen.

2024-03-29-Jugkreuzweg-32.JPGAn diesem Karfreitagmorgen regnete es. Das Team, das den wunderbaren Jugendkreuzweg gestaltet und organisiert hat, entschied kurzfristig in der Kirche zu bleiben. Das Thema war „Gefühls-Chaos“.  
Welche Gefühle hatten wohl Judas, Petrus, Simon und Maria, in der wohl schwersten Zeit ihres Lebens. Tina Dörschner, Regina Höfner und Winfried Langlouis konnten das Gefühls-Chaos in jedem Einzelnen hervorrufen. Wer kennt solche verwirrenden Gedanken und Gefühle nicht, so oder so ähnlich wird es wohl gewesen sein.

 

 

 

 

2024-03-24-Palm-FamGD-00.JPGEin scharfer kalter Wind ließ die Gläubigen frösteln, aber das Wetter hielt niemanden davon ab an die Georgs Kapelle zu kommen und sich dort für die Palmweihe zu versammeln. Wie jedes Jahr lagen die Palmkätzchen zum Mitnehmen bereit. Das Team der Familiengottesdienste hat für die Kinder eigene Palmstöcke gemacht und so hielten Erwachsene und Kinder das Symbol von Palmsonntag in den Händen als Pater Silvester mit 5 Ministranten die Fahnen, Kreuz und Weihwasser trugen unter den Klängen der Stadtkapelle an der Georgskapelle einzog. Nach der Segnung ging es gemeinsam in einer Prozession in die Kirche.
Ein mitreißender Gottesdienst wurde gefeiert. Das Team der Familiengottesdienste hat eine hervorragende Choreographie konzipiert und die vielen Kinder der voll besetzten Kirche waren die Akteure dieses Gottesdienstes. Musikalisch begleitet wurde die Messfeier von Con Lancia.
Ein Höhepunkt war die Vorstellung der Kommunionkinder, die in diesem Jahr in Röttingen zur 1. Hl. Kommunion gehen werden.

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 „Lebendige Kirche“ war das Thema unseres Familiengottesdienstes in Bieberehren.

Zu Beginn des Gottesdienstes wurden die 4 Kommunionkinder aus Bieberehren und Creglingen vorgestellt und durften an der Osterkerze ihre mitgebrachte Taufkerze anzünden.Nachdem uns dann alle Kinder mit einem Lied zum Gottesdienst eingeladen hatten, versuchten wir einmal aus dem Alltag, der oft so hektisch ist und uns keine Zeit für die schönen Dinge lässt, auszubrechen und zu träumen. Uns wurde bewusst gemacht, dass wir uns auf die Dinge freuen sollen, die Gott uns geschenkt hat, damit wir das wesentliche nicht aus den Augen verlieren.

Einige Kinder erzählten von ihren Träumen und was wichtig ist, damit eine lebendige Kirche entsteht und dies nur gelingt, wenn jeder mithilft und auf den anderen Rücksicht nimmt.Die Kommunionkinder bauten zusammen mit dem Familien-Gottesdienst-Team aus verschiedenen Bausteinen eine lebendige Kirche, an der jedes Teil seinen Platz hat, damit es ein großes Ganzes gibt, ähnlich wie bei einem Puzzle.

Passend dazu sangen dann alle 9 Kommunionkinder, auch die aus Tauberrettersheim, noch ihr Kommunionlied „Viele kleine Puzzleteile“ und begeisterten die Gottesdienstbesucher.

Von Christina Geißendörfer.

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Friedensgebet

"Du bist eine Blume in Gottes Garten" war das Thema unseres Familien-Gottesdienstes in Tauberrettersheim
20240303 Familiengottesdienst 4Die Buntheit und Schönheit der Natur im Frühjahr faszinieren uns jedes Jahr aufs Neue. Sie erzählen vom Werden und Entstehen, von der Freude und der Lust auf das Wunder Leben, von den vielen unterschiedlichen Arten und Formen der Lebewesen und von der Schönheit von Gottes Schöpfung. Darüber können wir nicht nur staunen und uns freuen, sondern erkennen Gott selbst darin. Das Familien-Gottesdienst-Team hat dies wunderbar in einem gestalteten Gedicht dargestellt. Die Kinder haben zum Gottesdienst selbst gebastelte Blumen mitgebracht, die vor dem Altar in Blumenkästen gesteckt wurden. Am Ende bekamen sie eine Blumenzwiebel und durften die mitgebrachten Blumen weiterverschenken. 

In diesem Gottesdienst wurden auch die neun diesjährigen Kommunionkinder vorgestellt, die in Tauberrettersheim zur Erstkommunion gehen. Passend zu ihrem Motto "Ich bin ein Puzzleteil in Gottes Welt" sangen sie ihr gemeinsames Kommunionlied "Viele kleine Puzzleteile", wofür sie zurecht einen riesigen Applaus ernteten! Es war ein wundervoller Gottesdienst in einer vollbesetzten Kirche!

 Ihr Diakon Winfried Langlouis

Am Sonntag, 10. März sind trauernde Menschen wieder zum „Trauercafé“ eingeladen.


coffee pixabayEs beginnt um 14.30 Uhr und findet im Nebenzimmer des Cafe Schedel in Aub (Marktplatz) statt.

Das Trauercafé möchte in einem geschützten Rahmen und in einer wohltuenden Atmosphäre die Möglichkeit der Begegnung von trauernden Menschen geben.

Man kann erzählen, zuhören, sich erinnern, neue Kontakte knüpfen oder einfach nur dabei sein.

Das Café für Trauernde ist offen für alle, unabhängig davon, um wen man trauert und

wie lange der Verlust zurückliegt, unabhängig von Weltanschauung oder Konfession.

Das Trauercafé ist eine Angebot von ehrenamtlichen Trauerbegleiter:innen im Pastoralen Raum Ochsenfurt und der Katholischen Landvolkbewegung Würzburg.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Info: Burkard Fleckenstein, 09335/ 1778

Bild: pixabay

 

Gemeinsam gegen Diskriminierung Rassismus und Gewalt

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Pater Silvester Ottoplackal berichtet über sein Heimatland Indien

Wenn ein neuer Pfarrer kommt, sind die Gemeinden erst mal voll Skepsis und Neugierde. Wenn es dann heißt er kommt aus Indien werden die Sorgenfalten auf der Stirn noch tiefer! Und dann kommt da ein junger, dynamischer Priester der keine Berührungsängste mitbringt, hervorragend deutsch spricht und seine Gemeinden im Handumdrehen  auf seiner Seite hat. Es war der Röttinger Frauenbund der Pater Silvester eingeladen hat über seine Heimat zu berichten.
Der Pfarrsaal war brechend voll, das Interesse riesig, die Menschen voll Spannung. Sie wurden nicht enttäuscht. Herzerfrischend, voller Humor und mit vielen Bildern stellte er sein Land, seine Familie und seine Leidenschaften als Priester vor.
Indien ist ein Staat mit einer vielfältigen Bevölkerung, es gibt 30 Sprachen! Das Land hat eine Fläche von ca. 3,3 Millionen Quadratkilometern und über 1,3 Milliarden Menschen. Indien ist ein Land voller Kontraste und Vielfalt. Es gibt unendlich viele arme Menschen, aber Pater Silvester, der aus dem Südindischen Bundesland Kerala kommt, spricht von einer reichen Schatzkammer, denn es gibt unglaublich viele Früchte und Gemüse. Seine Eltern sind Bauern und er hat noch zwei Schwestern und sechs Brüder. Mit seiner Familie hat er sehr engen Kontakt und er freut sich, dass einige seiner Nichten und Neffen auch in Deutschland sind.
In Indien vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo im Land ein farbenfrohes Fest gefeiert wird. Es sind meist religiöse Feste, Tempelfeste – denn in Indien gibt es viele Götter, denen gehuldigt werden soll – aber auch viele kulturelle Feierlichkeiten, die nicht zuletzt wegen der vielen bunten Kleider Eindruck hinterlassen.
Abschließend berichtete Pater Silvester von seinem Herzensprojekt, dem Kinderheim im Bundesland Andhra Pradesh. Bis zu 50 Straßenkinder kann das Kinderhaus aufnehmen, das Pater Silvester mitbegründet hat. Die Jungen kommen freiwillig von den Straßen oder den Bahnhöfen mit, gehen in die Schule, bekommen eine Berufsausbildung oder ein Studium und können dann das Projekt mit unterstützen.
Viel zu schnell verging die Stunde. Nachdem der brausende Applaus sich langsam gelegt hat, bedankte sich Resi Fries, Vorsitzende des Frauenbundes, bei Pater Silvester für seine erfrischenden und mitreißenden Ausführungen.                                                                                                                                                                               eschn

2024-02-11-FaschingsGD_33.JPGUnsere Kirche ist bunt…
Am Faschingssonntag, den 11.02.2024 luden die Röttinger Ministranten zu einem etwas anderen Wortgottesdienst ein. In kurzfristiger und enger Zusammenarbeit mit Luitgard Hubert konnte ein Gottesdienst mit der Möglichkeit sich zu verkleiden ausgerufen werden. Die Minis waren sehr begeistert, dass Ihre Idee mit einer gut gefüllten Kirche auf so positive Resonanz gestoßen ist.
Von jung bis junggeblieben haben alle mit Ihren Kostümen die Atmosphäre der Kirche bunter werden lassen und auch die Ministranten und deren Geschwister durften ihre persönlichen und abwechslungsreichen Kostüme zeigen.
Eine tiefgründige Geschichte (Die Glocke des Glücks), die durch das schauspielerische Können der Minis bildlich dargestellt wurde, sollte jeden Besucher zum Nachdenken bewegen. Zum Schluss durfte natürlich eine kleine „Kamelle“ nicht fehlen.
Da die Geschichte so viel Freude gemacht hat, haben die Kinder kurzerhand beschlossen diese am Aschermittwoch den Bewohnern des Seniorenzentrums Röttingen erneut vorzuspielen.
Ein schöner Abschluss der Faschingszeit!

Online Abend am Donnerstag den 29.2.2024 19Uhr 30 bis 21 Uhr,
Anmeldung siehe unten:
Meine Kinder wollen nichts mehr von der Kirche wissen

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