logo PG Taubergau

Die gute Tat

   Spende der Ministranten aus Bieberehren

Sofort bereit für eine Aktion waren die Ministranten aus Bieberehren, als sie erfuhren, dass ein Ministrant an Leukämie erkrankt ist. Schnell war klar, sie wollten der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder der Station Regenbogen in Würzburg einen Scheck überreichen.

Passend zum Advent backten alle Ministranten fleißig Plätzchen. Ebenso spendierten uns die Bäckerei Bauer aus Bieberehren und die Bäckerei Lang aus Röttingen mehrere Christstollen.  Es kamen über 80 Plätzchen-Päckchen und einige Christstollen zusammen.

Diese wurden nach einem Gottesdienst gegen eine Spende angeboten.

Am Ende war das Spendenkörbchen gut gefüllt und die Ministranten konnten an Helmut Schwab von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder der Station Regenbogen, einen Scheck über 1000 Euro überreichen.

Organisiert wurde die Aktion von den beiden Oberministranten Lukas Roth und Laurens Vogel sowie Marina Herwarth und Yvonne Pflüger.

Ein herzliches Dankeschön gilt an alle Ministranten mit deren Eltern, an die zwei Bäckereien und die vielen Spenderinnen und Spender.

Weiterhin wünschen wir allen kranken, und besonders unserem Ministranten und Freund eine gute Genesung.

Die Gute Tat

 

Die2021-KiKrFeier_30.JPG Kinderkrippenfeier konnte in diesem Jahr im Burghof stattfinden. Trotz des unsicheren Wetters fanden viele Familien den Weg zur Burg Brattenstein und sie hatten Glück, denn der Wettergott war den Gläubigen gnädig. Großartig spielte die Familie Stapf die Biblische Geschichte nach und die Kinder folgten andächtig dem Geschehen auf der Bühne.
Ein Dank an die Mitglieder der Arbeitsgruppe die die Kinderkrippenfeier so herrlich geplant und gestaltet haben.

            Adventsfenster1

 

 

 

 

 

 

 20211127 Adventsfenster

RGedenkfeier Burgeinsturzöttingen:   Bei einer ökumenischen Gedenkfeier, gedachten die Röttinger direkt am Unglücksort, dem Hof der Burg Brattenstein, dem Burgeinsturz vor genau 50 Jahren am 5. November 1971. Bei dem tragischen Unglück wurden vier Frauen aus ihrem jungen Leben gerissen und elf Menschen teils schwer verletzt. Pfarrer Gerhard Hanft, der zusammen mit Lektorin Doris Krämer die Andacht gestaltete, meinte in seiner Predigt, dass alle Verunglückten Schmerzen sowohl am Leib als auch an der Seele mitgenommen haben. Die Andacht solle Mut machen, denn Gott sei da und lasse niemanden allein. Röttingens Bürgermeister Hermann „Fernando“ Gabel ließ die dramatische Rettungsaktion nochmals Revue passieren und gedachte auch der Menschen, die damals in Verantwortung standen und ebenfalls stark gelitten haben. Landrat Thomas Ebert legte in seinen Worten dar, dass dieses schwere und tragische Unglück in der jüngsten Geschichte der Stadt Röttingen auch das für den gesamten Landkreis Würzburg war. Ebert dankte, wie bereits zuvor Gabel, den rund 150 Helferinnen und Helfern, die zur Rettung eilten, Verletzte bargen und versorgten. Darunter US-Soldaten vom Flugplatz Giebelstadt, Feuerwehrkräfte, Rotkreuzhelfer und Ordensschwestern. Die vier Frauen, für die leider jede Hilfe zu spät kam, blieben in den Gedanken und Herzen der Menschen, die sie kannten. Auch wenn dieser Bereich heute neu und gelungen aufgebaut sei, sollten wir der Opfer dieses tragischen Unglücks gedenken und ihnen unsere Ehre erweisen, so die beiden Kommunalpolitiker. Wir leben und leiden miteinander, so der Landrat abschließend. Als Erinnerung legten Gabel und Ebert an der Gedenktafel einen Kranz nieder. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stadtkapelle Röttingen unter Leitung von Andreas Hinze. 
Bilder und Text M. Brunecker

AllerheiligenIm November ist das Gedenken an die Verstorbenen ein Thema in unserem Brauchtum. Nicht umsonst sind: „Allerseelen“, „Volkstrauertag“ und der „Ewigkeitssonntag“ der evangelischen Christen in diesem Monat.

Pfr. Gerhard Hanft, Frau Doris Krämer von der evgl. Kirche und Bürgermeister Hermann Gabel sowie viele Gläubige versammelten sich auf dem Friedhof in Röttingen um der Verstorbenen, der Millionen Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege und aller Kriege auf dieser Welt zu gedenken und für die Hinterbliebenen zu beten.

 

 

 

Alle20211024_181428.jpg Jahre wieder treffen sich die Gläubigen zum Ökumenischen FackelGD. Er fand in diesem Jahr in Riedenheim statt. Thema war „Kreuz-Feuer“. Wie oft stehen Menschen im Kreuzfeuer? Die Gefahr von Spaltung in unserer Gesellschaft ist stark. Diese Sorgen wurden an diesem Abend in den Blick genommen. Das Vorbereitungsteam freute sich über viele Mit-Beter.

 

 

 

 

 

  

20211017 Familiengottesdienst 1

Familiengottesdienst in Tauberrettersheim am 17. Oktober, Thema Danke mit:

  • Ehrung der Ministranten
  • Verabschiedung von Ministranten
  • Vorstellung der neuen Ministranten

 

AIMG-20210926-WA0009.jpgm 26.09.2021 betete die Bieberehrener Pfarrgemeinde den Kreuzweg bei schönem Sonnenschein zur Kreuzkapelle. Zur musikalischen Unterstützung spielte die Trachtenkapelle Bieberehren. Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung zum gemütlichen Beisammen sein bei Kaffee, selbstgebackenen Torten und Bratwurst in den Schulhof ein. Ganz spontan erklärte sich die Trachtenkapelle bereit, uns mit Blasmusik zu unterhalten. Es war ein gemütlicher Nachmittag nach einer so langen Pause.

Unter dem Motto „Füllt die Krüge“ gestalteten am Sonntag 10.10.2021 die Ministranten den FamiDSC_0337.JPGliengottesdienst in Bieberehren. Der Krug ist ein Symbol für unser Leben: An manchen Tagen fühlen wir uns randvoll wie ein gefüllter Krug, bereit von der Fülle herzuschenken, die wir in uns spüren. Aber manchmal ist der Krug auch leer, unser Lebenskrug, ohne Inhalt und ausgehöhlt bis auf den letzten Tropfen. Dann brauchen wir jemanden, der uns den Krug wieder füllt. Dies tut Jesus für uns, er geht mit uns durch dick und dünn, auf Ihn können wir uns verlassen. Mit Ihm wird unser Leben ein Fest.
Während des Gottesdienstes wurden 4 Ministranten für Ihren Dienst geehrt. Dominik Schwarz für 10 Jahre, Anna Herwarth, Leonard Metzger und Leonie Schwarz für 5 Jahre Ministrantendienst.
In diesem Jahr beendeten 3 Ministranten ihren Dienst. ebenso legten die 3 Oberministranten Jannik Herwarth, Marcel Pflüger und Dominik Schwarz ihr Amt nieder. Die neuen Oberministranten sind Lukas Roth und Laurens Vogel, welche sich auf die Arbeit mit den Ministranten freuen.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand vor der Kirche ein kleines Ministrantenfest mit lustigen Spielen und Pizza Essen statt.

FamGD-Rosenkranz01.JPGDie Familiengottesdienste in Röttingen stehen in diesem Jahr unter dem Motto; Symbole.

In diesem Gottesdienst ging es um den Rosenkranz.  Woher kommt sein Name, wie betet man ihn. Der Arbeitskreis des Familiengottesdienstes hat  sich große Mühe gegeben und die Statue der Gottesmutter und einen großen Rosenkranz wunderschön vor dem Altar aufgebaut und während der Fürbitten den Rosenkranz mit frischen Rosen geschmückt. Das Rosenkranzgebet, ein wunderbares Gebet das zu allen Lebenslagen passt, kann gebetet werden wenn es dem Menschen gut geht, oder wenn er große Sorgen hat. Durch die meditative Art dieses Betens kann sich der Beter ganz hineingeben, loslassen und Frieden finden.
Pfr. Stephan  freute sich besonders über die zahlreichen Kinder die diesem Gottesdienst beiwohnten und die Gemeinde war glücklich, dass der beliebte Chor „Con Lancia“ nach so langer Zeit wieder die musikalische Begleitung übernommen hat.

 

Ein großes Staunen gab es beim Betrachten des Erntedank-Altares in der Stadtpfarrkirche St. Kilian. So große und vielfältige Früchte gab es schon lange nicht mehr. Umso wichtiger war es, dass die Gemeinde diesen Dankgottesdienst feierte und Pfr. Stephan die Gaben segnete. Gibt es doch auf dieser Welt, und auch bei uns in Deutschland gerade in diesem Jahr durch Dürre oder Überschwemmungen Länder oder Regionen, die eine solch glückliche Ernte nicht hatten.

 

20211003 Erntedank 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vergiss nicht zu danken
„Mit guten Gaben krönst du das Jahr, in deinen Spuren lässt du Überfluss zurück“ (Psalm 65,12).
Schon Psalmenbeter im Alten Testament haben das Lob Gottes und den Dank an Gott gesungen,
wenn sie an die Geschenke Gottes in der Natur gedacht haben. „Du schenkst uns das Brot,
die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ beten auch wir in der Gabenbereitung
der Messe und erinnern uns daran:
Alles, was wir haben,sind die Geschenke Gottes.
Auch wenn wir selbst unsfür diese Geschenkeabmühen mussten.

Unterkategorien

­