logo PG Taubergau

Am 17. Februar fand die letzte Sitzung des "Koordinationsrates" der PG TauberGau statt.

Er wird nach den Wahlen im März von einem gemeinsamen Pfarrgemeinderat abgelöst,
der sich aus den Gemeindeteams der sieben Pfarrgemeinden bilden wird.
Vierzehn Jahre nach der Gründung der PG TauberGau kommt eine neue Struktur in unsere Kirche im Bistum Würzburg.
Wir gehören jetzt zum "Pastoralen Raum Ochsenfurt".
Auch die Gremien in den verschiedenen Ebenen unseres Handelns werden neu aufgestellt.

DSC 0490

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FBE-KoKis_0.JPGamiliengottesdienst mit Vorstellung der Kommunionkinder in Bieberehren.

Für die Arche haben die Kommunionkinder aus den Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft gepackt und überlegt, dass man auch Glauben und Vertrauen, Liebe und Mut mitnehmen soll, wenn man auf die Reise eines Lebens geht. Die Kommunionkinder, die am 1. Mai in Bieberehren das Fest der Kommunion feiern werden, haben sich im Rahmen des Familiengottesdienstes der Gemeionde vorgestellt.

 

 

 

Der große Schatz:

Valentinstag
unsere diesjährige Valentinstagsfeier stand unter dem Motto "Die Liebe ist ein Segen"
und fand turnusgemäß in Bieberehren statt.
Mit nachdenklichen und auch lustigen Beiträgen haben wir unter Kerzenschein  
und guter Musik über die Liebe nachgedacht und sie gefeiert.
Zum Abschluss gab es dann noch für jeden eine kleine Überraschung.
Schön war es!
Herzlichen Dank an das tolle Vorbereitungsteam!

 


P1090746

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

KoKis-Vorstellung_01.JPG13 Kinder gehen 2022 aus Röttingen zur 1.Hl. Kommunion.

Beim Familien-Gottesdienst im Januar stellten sie sich der Gemeinde vor.
Das Thema für die Familiengottesdienste im Jahr 2022 steht unter dem Motto
     #gottfinden

Sternsinger22_00.jpg

 

 

Wegen Corona Bestimmungen gab´s den Segen der Sternsinger "to go",
er wirkt auch aus der Ferne!
1641472295926

 

 

 

 

 

 

Die gute Tat

   Spende der Ministranten aus Bieberehren

Sofort bereit für eine Aktion waren die Ministranten aus Bieberehren, als sie erfuhren, dass ein Ministrant an Leukämie erkrankt ist. Schnell war klar, sie wollten der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder der Station Regenbogen in Würzburg einen Scheck überreichen.

Passend zum Advent backten alle Ministranten fleißig Plätzchen. Ebenso spendierten uns die Bäckerei Bauer aus Bieberehren und die Bäckerei Lang aus Röttingen mehrere Christstollen.  Es kamen über 80 Plätzchen-Päckchen und einige Christstollen zusammen.

Diese wurden nach einem Gottesdienst gegen eine Spende angeboten.

Am Ende war das Spendenkörbchen gut gefüllt und die Ministranten konnten an Helmut Schwab von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder der Station Regenbogen, einen Scheck über 1000 Euro überreichen.

Organisiert wurde die Aktion von den beiden Oberministranten Lukas Roth und Laurens Vogel sowie Marina Herwarth und Yvonne Pflüger.

Ein herzliches Dankeschön gilt an alle Ministranten mit deren Eltern, an die zwei Bäckereien und die vielen Spenderinnen und Spender.

Weiterhin wünschen wir allen kranken, und besonders unserem Ministranten und Freund eine gute Genesung.

Die Gute Tat

 

Die2021-KiKrFeier_30.JPG Kinderkrippenfeier konnte in diesem Jahr im Burghof stattfinden. Trotz des unsicheren Wetters fanden viele Familien den Weg zur Burg Brattenstein und sie hatten Glück, denn der Wettergott war den Gläubigen gnädig. Großartig spielte die Familie Stapf die Biblische Geschichte nach und die Kinder folgten andächtig dem Geschehen auf der Bühne.
Ein Dank an die Mitglieder der Arbeitsgruppe die die Kinderkrippenfeier so herrlich geplant und gestaltet haben.

            Adventsfenster1

 

 

 

 

 

 

 20211127 Adventsfenster

RGedenkfeier Burgeinsturzöttingen:   Bei einer ökumenischen Gedenkfeier, gedachten die Röttinger direkt am Unglücksort, dem Hof der Burg Brattenstein, dem Burgeinsturz vor genau 50 Jahren am 5. November 1971. Bei dem tragischen Unglück wurden vier Frauen aus ihrem jungen Leben gerissen und elf Menschen teils schwer verletzt. Pfarrer Gerhard Hanft, der zusammen mit Lektorin Doris Krämer die Andacht gestaltete, meinte in seiner Predigt, dass alle Verunglückten Schmerzen sowohl am Leib als auch an der Seele mitgenommen haben. Die Andacht solle Mut machen, denn Gott sei da und lasse niemanden allein. Röttingens Bürgermeister Hermann „Fernando“ Gabel ließ die dramatische Rettungsaktion nochmals Revue passieren und gedachte auch der Menschen, die damals in Verantwortung standen und ebenfalls stark gelitten haben. Landrat Thomas Ebert legte in seinen Worten dar, dass dieses schwere und tragische Unglück in der jüngsten Geschichte der Stadt Röttingen auch das für den gesamten Landkreis Würzburg war. Ebert dankte, wie bereits zuvor Gabel, den rund 150 Helferinnen und Helfern, die zur Rettung eilten, Verletzte bargen und versorgten. Darunter US-Soldaten vom Flugplatz Giebelstadt, Feuerwehrkräfte, Rotkreuzhelfer und Ordensschwestern. Die vier Frauen, für die leider jede Hilfe zu spät kam, blieben in den Gedanken und Herzen der Menschen, die sie kannten. Auch wenn dieser Bereich heute neu und gelungen aufgebaut sei, sollten wir der Opfer dieses tragischen Unglücks gedenken und ihnen unsere Ehre erweisen, so die beiden Kommunalpolitiker. Wir leben und leiden miteinander, so der Landrat abschließend. Als Erinnerung legten Gabel und Ebert an der Gedenktafel einen Kranz nieder. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stadtkapelle Röttingen unter Leitung von Andreas Hinze. 
Bilder und Text M. Brunecker

AllerheiligenIm November ist das Gedenken an die Verstorbenen ein Thema in unserem Brauchtum. Nicht umsonst sind: „Allerseelen“, „Volkstrauertag“ und der „Ewigkeitssonntag“ der evangelischen Christen in diesem Monat.

Pfr. Gerhard Hanft, Frau Doris Krämer von der evgl. Kirche und Bürgermeister Hermann Gabel sowie viele Gläubige versammelten sich auf dem Friedhof in Röttingen um der Verstorbenen, der Millionen Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege und aller Kriege auf dieser Welt zu gedenken und für die Hinterbliebenen zu beten.

 

 

 

Alle20211024_181428.jpg Jahre wieder treffen sich die Gläubigen zum Ökumenischen FackelGD. Er fand in diesem Jahr in Riedenheim statt. Thema war „Kreuz-Feuer“. Wie oft stehen Menschen im Kreuzfeuer? Die Gefahr von Spaltung in unserer Gesellschaft ist stark. Diese Sorgen wurden an diesem Abend in den Blick genommen. Das Vorbereitungsteam freute sich über viele Mit-Beter.

 

 

 

 

 

Unterkategorien

­